Bewegung für Hunde

Die richtige Bewegen für den jeweiligen Hund ist wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden des Vierbeiners. Hier haben wir einige Anmerkungen zu verschiedenen Hunderassen zusammengefasst:

Grundregel:
– Bei jungen und sehr kleinen Hunden sind mehrere Ausläufe an einem Tag anzustreben, wobei sich diese jeweils auf bis zu einer halben Stunde belaufen sollten. Bieten Sie dabei Abwechslung mit mal ruhigen und mal flotteren Gangarten.
– Für ausgewachsene, größeren Hunde sind ein bis zwei einstündige Spaziergänge mit zwanzigminütigem, schnellem Ballspiel am Tag angemessen.

Retriever:
Da die Rassen der Retriever, auch als Apportierthunde bekannt, als Jagdtiere gezüchtet wurden, benötigen sie relativ viel Bewegung. Hier sollten etwas längere Touren und Spielzeiten als in der Grundregel eingeplant werden, um diese munteren Hunde ausreichend zu beschäftigen.

Terrier:
Die Terrier sind in ihren Rassen unterschiedlich. Die schlanken oder muskulösen unter ihnen freuen sich über jeden Ausflug. Je mehr Bewegung, desto besser. Jedoch gibt es auch eher gemächliche Arten, die sich sehr gut als Stadthunde eignen, da man bei ihnen die Grundregel etwas lockerer angehen kann. Jedoch benötigen alle Terrier viel Aufmerksamkeit und sind gerne immer mit dabei.

Schäferhund:
Die Hüter der Nutztierherden und treuen Begleiter der Hirten. Schäferhunde benötigen ausgesprochen viel Bewegung. Hier sollte die Grundregel deutlich gestreckt werden und wir empfehlen zusätzliche Hundesportarten, um diesen überaus aktiven Tieren angemessenen Ausgleich zu bieten.

Sennenhund:
Sie sind die großen Kraftprotze der Haushundewelt. Sennenhunde sind gemächlicher und benötigen viel Platz. Sie können große Traglasten stemmen oder Ladungen ziehen und freuen sich über Sportarten mit viel Freiraum. Ansonsten greift hier die Grundregel ausgezeichnet und sollte dem Hund eine angemessene Bewegung ermöglichen.

– Weitere sehr sportliche Hunde, die viel Auslauf benötigen, sind unter anderem Huskys, Deutsche Doggen, Windhunde und Boxer.
– Zu den eher ruhigeren Vierbeiner zählen zum Beispiel Bearded Collies, Mastiffs, Möpse und Havaneser.

 

Bild: © Johannes Jansson(CC2.5)

   

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